1.3.3.1 Metallkomplexe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Biostudies
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 7: Zeile 7:
 
1.0 Grundlagen<br/>
 
1.0 Grundlagen<br/>
 
[http://biostudies.de/1.3_Chemische_Bindungen 1.3 Chemische Bindungen]<br/>
 
[http://biostudies.de/1.3_Chemische_Bindungen 1.3 Chemische Bindungen]<br/>
[http://biostudies.de/1.3.3_Koordinative_oder_dative_Bindung 1.3.3 Koordinative oder dative Bindung]</small>
+
[http://biostudies.de/1.3.3_Koordinative_oder_dative_Bindung 1.3.3 Koordinative oder dative Bindung]<br/>
1.3.3.1 Metallkomplexe
+
1.3.3.1 Metallkomplexe</small>
  
  

Version vom 24. November 2008, 17:55 Uhr

zurück

II. Molekularbiologie
1.0 Grundlagen
1.3 Chemische Bindungen
1.3.3 Koordinative oder dative Bindung
1.3.3.1 Metallkomplexe


Metallkomplexe bestehen aus einem zentralen Atom oder Ion, welches an weitere Teilchen, die sog. Liganden, koordinativ gebunden ist. Die Anzahl der Bindungspartner des Zentralatoms bzw. –ions wird als Koordinationszahl bezeichnet Beispiel: Cu²⁺ (Zentralion) mit H₂O als Liganden[1]

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden

Die Ladung der Metallkomplexe beträgt die Summe der Einzelladungen ihrer Bestandteile.

In Wasser kommt es zur Dissoziation von Komplexsalzen, wobei diese in ihre Zentralionen und Liganden zerlegt werden. Im Gegensatz zu den in wäßriger Lösung farblosen Metallionen der Hauptgruppen sind Komplexionen farbig. Die Farbe hängt dabei vom jeweiligen Liganden ab.

Die Stabilität von Metallkomplexen ist von den Liganden und der im Zentralatom durch Auffüllen von Schalen erreichten Elektronenkonfiguration abhängig.


[1] Die Koordinationszahl beträgt in diesem Beispiel [Cu(H₂O)₄]²⁺ beträgt 4.


zurück