1.3.2.1 Unpolare Atombindung1: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Bei der Reaktion zweier Nichtmetall-Atome entsteht durch die Überlappung der beiden '''Atomorbitale''' ein energiearmes '''Molekülorbital'''. Dabei ist die Bindigkeit eines Atoms, die Anzahl seiner ungepaarten Elektronen, gleich der Anzahl seiner ungepaarten Elektronen. Elemente des Periodensystems der 3. und höherer Perioden können eine Bindigkeit > 4 erreichen, da auch d-Orbitale hierfür zur Verfügung stehen. | Bei der Reaktion zweier Nichtmetall-Atome entsteht durch die Überlappung der beiden '''Atomorbitale''' ein energiearmes '''Molekülorbital'''. Dabei ist die Bindigkeit eines Atoms, die Anzahl seiner ungepaarten Elektronen, gleich der Anzahl seiner ungepaarten Elektronen. Elemente des Periodensystems der 3. und höherer Perioden können eine Bindigkeit > 4 erreichen, da auch d-Orbitale hierfür zur Verfügung stehen. | ||
− | {|border="1" | + | {|border="1" style="text-align:center" |
!colspan="2"|x | !colspan="2"|x | ||
|rawspan="2"|x | |rawspan="2"|x |
Version vom 14. November 2008, 14:34 Uhr
Bei der Reaktion zweier Nichtmetall-Atome entsteht durch die Überlappung der beiden Atomorbitale ein energiearmes Molekülorbital. Dabei ist die Bindigkeit eines Atoms, die Anzahl seiner ungepaarten Elektronen, gleich der Anzahl seiner ungepaarten Elektronen. Elemente des Periodensystems der 3. und höherer Perioden können eine Bindigkeit > 4 erreichen, da auch d-Orbitale hierfür zur Verfügung stehen.
x | x | x | ||
---|---|---|---|---|
x | x | |||
x | x | x | x | x |
x | x | x | x | x |
x | x | x | x | x |
x | x | x | x | x |
x | x | x | x | x |
x | x | x | x | x |
x | x | x | x | x |
x | x | x | x | x |