1.3 Chemische Bindungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter bestimmten Bedingungen können mehrere Atome miteinander durch sog. '''chemische Bindungen''' wechselwirken. Dabei entstehen komplexere, aus mehreren Atomen bestehende, '''Moleküle'''. Der Grund dafür ist das Bestreben der Atome, einen möglichst energetisch günstigen (stabilen) Zustand zu erreichen. Ein solcher Zustand wird durch 8 Valenzelektronen (Oktettbildung) erreicht. Der Energiegehalt, der bei der Entstehung einer chemischen Bindung freigesetzt wird, muß zur Spaltung dieser wieder aufgebracht werden. | Unter bestimmten Bedingungen können mehrere Atome miteinander durch sog. '''chemische Bindungen''' wechselwirken. Dabei entstehen komplexere, aus mehreren Atomen bestehende, '''Moleküle'''. Der Grund dafür ist das Bestreben der Atome, einen möglichst energetisch günstigen (stabilen) Zustand zu erreichen. Ein solcher Zustand wird durch 8 Valenzelektronen (Oktettbildung) erreicht. Der Energiegehalt, der bei der Entstehung einer chemischen Bindung freigesetzt wird, muß zur Spaltung dieser wieder aufgebracht werden. | ||
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Aktuelle Version vom 25. November 2008, 09:59 Uhr
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II. Molekularbiologie
1.0 Grundlagen
1.3 Chemische Bindungen
Unter bestimmten Bedingungen können mehrere Atome miteinander durch sog. chemische Bindungen wechselwirken. Dabei entstehen komplexere, aus mehreren Atomen bestehende, Moleküle. Der Grund dafür ist das Bestreben der Atome, einen möglichst energetisch günstigen (stabilen) Zustand zu erreichen. Ein solcher Zustand wird durch 8 Valenzelektronen (Oktettbildung) erreicht. Der Energiegehalt, der bei der Entstehung einer chemischen Bindung freigesetzt wird, muß zur Spaltung dieser wieder aufgebracht werden.
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